Die christlichen Symbole und die Reduzierung auf das Wesentliche sind die theologischen Aussagen, die es ermöglichen, ein wenig Transzendenz in das Leben einbrechen zulassen.
Am 24. Januar letzten Jahres hat Weihbischof Manfred Melzer die Grabeskirche gesegnet. Seit einem Jahr wird die Kirche als Grabeskirche genutzt. Die Urnen von 33 Verstorbenen wurden im vergangenen Jahr beigesetzt. Viele Menschen haben diese Kirche als einen Ort der Ruhe, der Andacht, der Trauer erfahren, aber auch als Raum in dem die Frage nach dem Sinn des Lebens und der letzten Dinge gestellt werden kann und wird. Dies ist Anlass den ersten Jahrestag festlich mit einem Gottesdienst am Donnerstag, dem 29. Januar 2015 um 18.30 Uhr zu begehen.