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Aktuelles-Beitrag vom

Grabeskirche St. Bartholomäus Köln

Ausstellung „Stirb und Werde“

Mit Bildern von Gerhard Mevissen in der Grabeskirche St. Bartholomäus im Rahmen des 9. Kirchenmusikfestival Köln 2016.

Programm

„Stirb und Werde“ – Bilder von Gerhard Mevissen in der Grabeskirche Köln
20.11. – 11.12. 2016 Grabeskirche St. Bartholomäus, Helmholtzplatz 13, 50825 Köln
Öffnungszeiten: täglich von 10 – 17 Uhr
Vernissage: Sonntag 20.11., 16:00 Uhr

Weiteres Programm:

Donnerstag 01.12., 17:00 Uhr
„Stirb und Werde“ geistlich-spirituelle Impulse mit Eva-Maria Will

Sonntag 11.12., 16:00 Uhr
Führung durch die Bilderausstellung mit Eva Degenhardt (Philosophiekunst e.V.)

 

Zur Ausstellung:

Mevissen, der sich seit über 20 Jahren immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat mit dem Thema „Stirb und Werde“, präsentiert eine Auswahl aus „drei Generationen“: von 1995/96, 2011 und 2016.

Ihn hat der Kontrast der ansprechenden inneren Raumgestaltung der Grabeskirche mit dem z.T. unwirtlich und dunkel anwehendem Äußeren und den Nebeneingängen gereizt, mit seinen Bildern Wärme und Licht in die Grabeskirche hineinzubringen.

Zum Künstler:

Gerhard Mevissen
(Jahrgang 1956) ist ein deutscher Künstler aus Aachen/Monschau, dessen künstlerisches Schaffen sich hauptsächlich in abstrakter Aquarellmalerei, in den letzten Schaffensjahren aber auch in der Herstellung von Betonreliefs sowie kunstvollen Buchprojekten ausdrückt.

Nach einem Theologiestudium in Bonn und sozialpädagogischer- sowie kunsttherapeuthischer Ausbildung setzte Mevissen sich seit 1976 intensiv mit Zeichnung und Aquarellmalerei auseinander; 1978/79 entstanden bei einem sechsmonatigen Aufenthalt in Madrid Zeichenstudien, die seine Auseinandersetzung mit der Kunst weiter intensivieren.

Seit 1999 arbeitet Mevissen als freischaffender Künstler.

Bedeutende Ausstellungsprojekte (Auswahl):

2014 Das Mögliche zum Fließen bringen (Erkelenz)
2010 Lichtungen (Diözesanbibliothek Köln)
2009 Lichtung Stillefeld (Stelenfeld mit Betonreliefs in Selfkant)
2004 Nah am Leben (Jahreskulturprojekt mit 6 einzelnen Ausstellungen in der Rochuskirche Köln)
2002 Blindgänge (Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg)
1999 Fundamente (Domschatzkammer Aachen)
1995 Stirb und Werde Rochuskirche Köln

Seine Bilder und Objekte befinden sich in privatem und öffentlichem Besitz.